Venezolanischer Präsident: Das Land muss zum Weg der Kryptowährung zurückkehren

ChainCatcher-Nachrichten, laut Bitcoin.com, diskutierte der venezolanische Präsident Nicolas Maduro die zukünftige Entwicklung des nationalen Kryptowährungssystems nach dem sogenannten PDVSA-Crypto-Plan. Dieser Plan führte zu einem Verlust von 20 Milliarden Dollar durch nicht erfasste Ölverkäufe, die mit Kryptowährung bezahlt wurden. Maduro erklärte, dass das Land wieder auf den richtigen Weg mit Kryptowährungen kommen müsse, erwähnte jedoch nicht, ob es seinen nationalen Kryptowährungswert - Petro - neu starten würde.

Venezuela könnte in Zukunft wieder eine freundliche Haltung gegenüber Kryptowährungen einnehmen. Die jüngste Erklärung von Präsident Maduro bei einem Treffen mit Vertretern der Bankenbranche deutet darauf hin, dass das Land die Rolle von Kryptowährungen dort überdenken wird, nachdem es mehrere Maßnahmen ergriffen hat, die Handelsplattformen und Mining-Pläne betreffen.